Die Handels- und Industriekammer des Kantons Freiburg (HIKF) hat die Soforthilfe in der Höhe von 7 Millionen Franken zugunsten von Freiburger Betrieben, die seit dem 4. November geschlossen sind, zur Kenntnis genommen. Die HIKF fordert den Staatsrat aber doch dazu auf, so rasch als möglich einen Unterstützungsplan à fonds perdu zu präsentieren, der darauf abzielt, eine Konkurswelle von Restaurants, Bars, Freizeit- und Sporteinrichtungen zu verhindern.